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Mit dem PAMINA-Rheinpark-Projekt hat sich die EU die wirtschaftliche und touristische Förderung der Region im Einklang mit der Natur  zur Aufgabe gemacht. Das Projektgebiet umfasst 34 badische, pfälzische und elsässische Städte und Gemeinden sowie die gesamte Oberrheinlandschaft zwischen Leimersheim / Eggenstein-Leopoldshafen und Lichtenau / Drusenheim (F) beidseits des Rheins. Die Regionen Palatinat (Rheinland-Pfalz), Mittlerer Oberrhein und Nord Alsace (nördliches Elsass) geben dem Park seinen Namen (PAMINA).

Entdecken Sie das Gebiet in Video !

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Kultur und Natur bilden im PAMINA-Rheinpark eine Einheit. Zehn thematisch aufeinander abgestimmte Museen bilden den Kern des Projektes und zeigen die kulturgeschichtliche Entwicklung am Flussufer. Goldsucher, Korbflechter, Aalfischer, aber auch die Geschichte der Menschen und der Natur sind Thema der Museumsstraße.

Finden Sie hier die Museumbroschuere Pamina-Rheinpark.

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Unter dem Oberbegriff „Rhein“ werden verschiedene Schwerpunkte in den einzelnen Museen dargestellt, die mit einem Radwegsystem verknüpft sind.
Zentrale Bausteine im Gesamtprojekt sind neben den Museen ca. 60 Stationen am Wegesrand. Die Stationen entlang der Routen sorgen für Abwechslung und laden zum Verweilen und Informieren ein und zeugen von landschaftstypischen Besonderheiten wie Streuobstwiesen, Kopf- und Silberweiden, Kräuterweihen, Aalschokker oder seltenen Pflanzen.

In dem über 850 Quadratkilometer großen Gebiet liegen noch unberührte Auen mit einer großen Tier- und Pflanzenvielfalt. Die beiden Naturschutzzentren in Munchhausen und in Karlsruhe-Rappenwört sind die wichtigsten Anlaufstellen für den Naturschutz in den Rheinauen. Hier können alle notwendigen Informationen zu Ökologie, Naturschutz und Landschaftsschutz in den Rheinauen abgerufen werden. Neben den permanenten Ausstellungen werden Wechselausstellungen sowie Führungen zu bestimmten Themen angeboten. 


©OTPSLDer PAMINA-Rheinpark ist ein wahres Paradies für Radler. Der integrierte deutsch-französische Radwanderweg „Rheinauen“ hat eine Gesamtlänge von etwa 130 Kilometern und verläuft größtenteils abseits vom Verkehr und auch weitgehend ortsfern. Stille Altrheinarmen und Baggerseen sowie Naturschutzgebiete laden zum Verweilen ein und machen diese naturverbundene Radtour zu einem besonderen Erlebnis. Mit den entsprechenden GPS-Daten, die auf der Internetseite www.pamina-rheinpark.org bereitgestellt sind, können Radfahrer auf Ihrer Tour ganz entspannt die Landschaft genießen. Die grenzüberschreitende Radwanderkarte „Rheinauen“ und das entsprechenden Unterkunft- und Restaurantverzeichnis sind in allen Tourismus-Büros, Museen und Naturschutzzentren des PAMINA Rheinparks kostenlos erhältlich bzw. werden auf Anfrage auch gerne zugestellt.

Die vier Rheinfähren 

Verbinden die beiden Rheinufer und bringen Radler und Wanderer auf die andere Rheinseite und stellen damit ein wichtiges Bindeglied im PAMINA-Rheinpark dar.


©OTPSLIm PAMINA-Rheinpark ist das Fahrrad das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Damit die einzigartige Landschaft, für den Besucher auch zu Fuß zugänglich  ist, hat der Rheinpark neun interessante Entdeckungstouren zusammengestellt. Die kleineren landschaftlichen Touren (in der Regel Rundwege) bieten für große und kleine Entdecker Einblicke in verschiedenen Sehenswürdigkeiten des Rheinparks. 

Sie möchten eine Führung durch den Rheinpark? .... dann sind Sie bei den Rheinpark-Guides genau richtig. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder bei einer Bustour, wer mit den Rheinpark-Guides auf Tour geht, wird einen ganz neuen Blick auf die grenzüberschreitende Region bekommen. Auf individuell gestalteten Touren können die Besucher die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft genießen. Die Rheinpark-Guides sind ausgebildete Führer, die die Region aus einem ganz persönlichen Blickwinkel vorstellen. Angeboten werden Kirchenführungen, Museumsführungen, historische Führungen, naturkundliche Führungen und Fahrradtouren.

PAMINA-Rheinpark 


Seien Sie neugierig

Lauterbourg

Das Tor war Teil der unter Marschall Vauban 1708 errichteten "Lauterlinien". Es wurde auf einem älteren Fundament erbaut. Im Giebel auf der Nordseite erkennt man eine Sonne, die an den Sonnenkönig Louis XIV erinnert.
Im oberen Teil des Gebäudes (nur zugänglich bei Führungen) befindet sich ein Modell der Befestigungsanlage der Stadt, nach den Plänen von 1782.

Seltz

Sie können zahlreiche Baumarten bewundern und beim Rast-und-Spielplatz eine kleine Pause machen.

Munchhausen

Die Natur direkt vor der Haustür entdecken!

Das Maison de la Nature hat das Gütesiegel „Centre d’Initiation à la Nature et à l’Environnement“ (CINE) erhalten und beschäftigt eine Reihe hauptberuflicher und ehrenamtlicher Natur- und Landschaftsführer. Zusätzlich zu seinem Bildungsauftrag für Schüler, führt es auch Aktionen für die breite Öffentlichkeit durch, um Besuchern die Vielfalt der Landschaften, die Flora und Fauna der Region näherzubringen.
Von den Nordvogesen bis zum Rhein, vom Bienwald bis zu den Toren Straßburgs: das Maison de la Nature vermittelt Wissen über die lebendige Welt, die uns umgibt.
Zusätzlich zu den Aktivitäten der Programme für die breite Öffentlichkeit und für Schulen, bietet das CINE Aktivitäten an, die sich ganz nach Ihren Wünschen und besonderen Interessen richten.

Lauterbourg

Die Fischtreppe ist im Jahr 2004 erbaut worden. Sie hat 10 Becken von jeweils 1.50 m x 2.80 m und ermöglicht somit den Aufstieg der Fische.

Seltz

Im westlichen Europa wurden Hügelgräber von der Jung-Steinzeit bis in die Eisenzeit gebaut. Der Durchmesser einer solchen Grabstätte betrug im Durchschnitt 20 Meter, und sie konnte mehrere Leichname aufnehmen, darüber hinaus Urnen und Gegenstände des täglichen Lebens wie Waffen und Schmuck. Der Pfad mit Erläuterungen über die Hügelgräber befindet sich im Hesselbuscher Forst bei Seltz, wenn man in Richtung Hatten fährt, ganz in der Nähe der Autobahn-Auffahrt. An diesen Hügelgräbern führte eine alte Römerstraße (Verbindung von Seltz nach Altenstadt) vorbei. Schilder mit Erklärungen in französischer und deutscher Sprache. Parkplatz für Pkw und Busse.

Mothern

Ausstellung: "Il était une fois le Rhin" ("Es war einmal der Rhein") mit Geschichten über den Fluss.

Beinheim

Das Haus von Baron Jean Adam Schramm (1760 – 1826), gebürtig aus Beinheim und später General des Empire, wird heute vom Gemeindeverband genutzt. Der alte Garten des Hauses verschwand im Laufe der Zeit. Im Rahmen der Politik zur Aufwertung des kulturellen Erbes, wurde er durch einen botanischen Garten ersetzt. Dieser wurde von der Landschaftsgärtnerin Agnès Daval entworfen. Auf kleinem Raum sind in gleichförmigen Beeten zahlreiche Arten wilder, für das Rheintal typischer Pflanzen und Stauden angeordnet, darunter prächtige Päonien und Rosen von Anfang des 19. Jahrhunderts; weiter entfernt erstreckt sich eine großflächige Wiese, auf der sich eine Gartenlaube befindet und die von Sträuchern umgeben ist.